Unsere Pfarrkirchen

Burbach: St. Peter und Paul
Patrozinium: 29. Juni

Die zu klein gewordene erste Kirche in Burbach wurde ersetzt durch die heutige Kirche, die am 23.1.1846 eingeweiht wurde. Grundsteinlegung war am 1.5.1843.

In den Jahren 1907, 1965/66, 1985 und 2000/01 wurde die Kirche renoviert.

Die Burbacher Kirche besitzt als Kleinod die Klostermonstranz aus dem Kloster Frauenalb.

 

Pfaffenrot: St. Josef, der Arbeiter

Patrozinium: 1. Mai.

 Am längsten mussten die Pfaffenroter für ihre Kirche kämpfen. Im 18. Jahrhundert bereits wurden die ersten Bemühungen um eine eigene Pfarrei und um eine eigene Kirche am Ort unternommen. 1911 wurde dann sogar ein Kirchenbauverein Pfaffenrot gegründet. Aber erst nach dem zweiten Weltkrieg war es möglich die Kirche unter großartigem Einsatz der gesamten Bevölkerung in Eigenarbeit zu erbauen. Sie konnte 1952 eingeweiht werden, aber erst 1965 wurde „St. Joseph“ zu einer selbstständigen Pfarrei erhoben. Im ersten Halbjahr des Jahres 2002 wurde der Innenraum völlig renoviert.

 

Schielberg: St. Maria

Patrozinium: 15. August

Schon um 1600 errichtete man in Schielberg eine Kapelle zu Ehren der Hl. Mutter Anna. Im Jahr 1856 entstand gegenüber der baufällig gewordenen Holzkapelle eine Kirche aus Stein zu Ehren der Gottesmutter Maria als Filialkirche der Pfarrei Burbach. Sie wurde am 8.12.1857 eingeweiht. Das starke Wachstum der Pfarrgemeinde nach dem zweiten Weltkrieg bedingte 1965 den Abriss der alten Kirche und den Bau eines neuen, modernen Gotteshauses an dieser Stelle mit 460 Sitz- und 200 Stehplätzen. Die Sandsteine der alten Kirche wurden dabei für das Sichtmauerwerk der neuen Kirche verwendet.